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Das Privacy Magazine "prima" wird vom Berliner Datenschutzbeauftragten zusammengestellt und herausgegeben. Die regelmäßigen - an Wochentagen täglichen - Ausgaben enthalten eine Übersicht von datenschutzrelevanten Berichten der (von uns) ausgewählten Berliner und überregionalen (deutschen) Presse. |
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"'Manchmal wäre ich lieber im Gefängnis'
/ Elektronische Fußfesseln entlasten die US-Haftanstalten,
die Verurteilten empfinden sie aber oftmals als Belastung
... Etwa 110 Verurteilte mit elektronischen Fußfesseln
überwachen New Yorks Gerichte zur Zeit, außerdem stehen noch
eine größere Zahl anderer Straftäter unter Hausarrest,
werden aber nicht mit Fußfesseln, sondern durch Telephonanrufe überwacht.
Die notorisch überfüllten Gefängnisse sind der Hauptgrund
für die Gerichte, vermehrt Angeklagte zu Hausarrest zu verurteilen.
... Die handtellergroße schwarze Schachtel an ihrem Bein ist extrem
empfindlich gegen Störungen. Die Funksignale können durch
Flugzeuge gestört werden oder durch einen Regenschauer: ... ."
SZ 18.5.99 S. 16
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"Ohne Karte und Geheimnummer / Neue
Technik: In den USA nutzen erste Geldinstitute Augenscanner
Wer in den USA an einem Bankautomaten seine Geldgeschäfte
erledigen will, braucht dafür künftig keine Karte oder Geheimnummer
mehr. In Zukunft wird das Auge des Kunden den Zugang zum Konto
öffnen. ... Das Auge wird aufgenommen und mit einem Bild,
das der Kunde einmalig in einem Computer der Bank hat speichern lassen,
verglichen. ... 'Dies ist noch sicherer als ein Fingerabdruck', verspricht
die Herstellerfirma." MoPo 18.5.99 S. 28
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